Die Reise durch den Osten Kanadas begann in Toronto, führte über Niagara dann nach Perry Sound am Lake Huron, durch den Süden des Algonquin Nationalparks über Ottawa, den Regierungssitz Kanadas, nach Quebec als nördlichsten Punkt und dann wieder zurück über Montreal und Kingston nach Toronto.
Die beeindruckendsten Wasserfälle der Welt - nicht die höchsten, aber die mächtigsten
Man kann mit einem Schiff (“Maid of the Mist”) bis an den Fuß der Fälle gefahren werden, aber auch auf eine Plattform ganz nah dran oder sogar hinter die Fälle über einen Stollen im Fels (“Behind the Falls”) gelangen. Alles aber eine sehr feuchte Angelegenheit - Vorsicht, Erkältung!
Abends werden die Fälle, links der amerikanische und rechts die kanadischen “Horseshoe Falls” mit wechselnden Farben beleuchtet.
Das kanadische Parlament in Ottawa - im Sommer mit abendlicher Ton- und Lightshow über die Geschichte Kanadas
Quebec - eine wirklich sehenswerte Stadt mit historischer Altstadt, sehr schönen Läden und teilweise sehr guten Restaurants
Das Stadion von Montreal, in dem 1976 die Olympischen Spiele stattfanden
Fort Henry in Kingston, in dem Kanada seine Geschichte seit Ende des 18.Jahrhunderts aufarbeitet.
Fazit: Die Highlights der Reise waren zweifellos die Niagarafälle und Quebec.
Wer aber das Kanada sehen will, das wir Europäer vor Augen haben, sollte durch den Westen fahren. Dies haben uns auch mehrere Reisende unterwegs empfohlen, die schon in beiden Landesteilen waren.
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