Auf der Erde gemessene Temperaturen und deren Mittelwertbildung lassen auf einen Anstieg schließen, mit dem im Moment sehr viel Angst verbreitet wird. So werden Verläufe von mittleren Erdtemperaturen und dem CO2-Anstieg in der Atmosphäre immer wieder veröffentlicht. Allerdings hat es solche Änderungen in der Erdgeschichte immer wieder gegeben.
Die Diskussionen in der Öffentlichkeit schreiben diesen Temperaturanstieg eindeutig dem vom Menschen erzeugten CO2-Ausstoß zu. Dies dient in vielen Veröffentlichungen der Angst- und Panikmache, die in der Aussage eines kleinen Mädchens aus Schweden vor der UN im Jahr 2019 in New York gipfelte: “I want you to panic!”
Nun sind Angst und Panik die schlechtesten Bedingungen, setzen beide doch den Verstand für rationales Denken und überlegtes Vorgehen außer Kraft.
Dass es in dieser Diskussion aber auch zu abweichenden Meinungen und Widersprüchen zu manchen Behauptungen kommt, wird in der Öffentlichkeit selten diskutiert. Daher soll es auf dieser Website ansatzweise dargestellt werden. Selbst das IPCC relativiert viele Aussagen, die aber nicht in die Panikmache durch öffentliche Medien passen (Details hier).
Viele Behauptungen werden in den Medien oftmals falsch, unwissenschaftlich oder nur verbal wiedergegeben und in Unkenntnis von Details ohne kritische Sachkenntnis wiederholt. Diagramme, die Behauptungen belegen könnten, werden äußerst selten, und wenn, dann nur in hoch wissenschaftlichen Artikeln publiziert, die Nichtwissenschaftler kaum verstehen können. Eine allgemeinverständliche Erklärung und Einordnung wird nur selten veröffentlicht. Allein die mittlere gemessene Temperaturentwicklung der Erde und der CO2-Gehalt der Atmosphäre werden gelegentlich dargestellt. Ob diese kausal eindeutig zusammenhängen, ist umstritten.
Deshalb sollen an dieser Stelle einige dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse und Statistiken dargestellt werden, die dem allgemeinen Meinungsbild entgegenstehen. Alle Darstellungen stammen aus der Vergangenheit und sind damit nicht Teil von (möglicherweise fragwürdigen) Vorhersagen, sondern von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Spekulationen über die Zukunft werden hier nicht angeführt.
Es wird auf eine detailliertere Erläuterung bewusst verzichtet, um die Darstellungen für sich selbst sprechen zu lassen. Der geneigte Leser möge sich selbst eine Meinung über den weiteren Fortgang machen.
Anforderungen an diese Darstellungen:
- Die Quellen müssen anerkannte Wissenschaftler und seriöse (wissenschaftliche) Institute sein.
- Die Darstellungen müssen öffentlich zugänglich sein.
- Unbelegbare Verschwörungstheorien haben hier keinen Platz.
Seit etwa 1850 werden systematisch Aufzeichnungen der Temperaturen mit hinreichender wissenschaftlicher Verlässlichkeit vorgenommen. Von nachweisbaren Auswirkungen auf das Wetter wird aber nur punktuell berichtet, so dass sich diese Berichte nicht für eine Zeitreihe eignen. Sicher ist aber, dass es schon in der Vergangenheit große Stürme, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen gegeben hat.
Zur Beurteilung der nachfolgenden Diagramme sollte der Leser ungefähr das Jahr 1980 als “Startpunkt” für mögliche Auswirkungen auf Wetterereignisse nehmen, nachdem zwischen 1940 und 1980 eine leichte Temperaturverringerung zu verzeichnen war. Es wird zwar immer vor zukünftigen Katastrophen des Klimawandels gewarnt, diese müssten sich aber spätestens seit diesem Zeitpunkt kontinuierlich bemerkbar machen, so dass man sie statistisch erfassen kann.
Die zukünftigen Katastrophen müssten also spätestens seit 1980 erkennbar sein.
Zu postulieren ist aber folgendes: es spricht nichts dagegen, die CO2-Emissionen zu reduzieren! Man sollte dies aber überlegt und ohne Panikmache und ohne Schäden für die Volkswirtschaft tun.
Folgenden Behauptungen wird nachgegangen (Start des Rundgangs) :
Diese Auflistung wird bei Verfügbarkeit weiterer Erkenntnisse ergänzt. Stand:13.08.2024
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